
Der Coach sieht die Partie als Lerneinheit für seine Mannschaft: „Die jungen Leute spielen in der 2. Regionalliga mehr als gut mit. Jetzt können sie mal testen, wie es ist, gegen einen Erstregionalligisten zu spielen.“
Lukenda hat Ibbenbüren bei deren Niederlage in Essen gesehen: „Dort gab es gegen den Spitzenreiter zwar eine Niederlage, man konnte aber erkennen, warum Ibbenbüren auf Platz zwei steht.“ Die Außen und die Guards seien sehr gut, doch die Stärke liegt unter dem Korb. Mit Benjamin Fumey, Kai Hänig und Jan Wullkotte biete der Gegner dort eine enorm hohe Qualität: „Mit einem könnte es Alexander Tecklenborg vielleicht aufnehmen, wenn sie aber mit mehreren Centern gleichzeitig spielen, wird es mehr als schwer für uns.“
Allerdings sieht er auch eine kleine Chance für seine Mannschaft, lange im Spiel zu bleiben: „Wir müssen zum einen unsere Dreier treffen, doch wichtig wird zum anderen auch sein, wie gut wir in unser Tempospiel kommen.“
- WBV-Pokal-Viertelfinale: BG Dorsten – Ademax Ballers Ibbenbüren, Mi. 20 Uhr, KIA Baumann Arena, Juliusstr. 12, 46284 Dorsten.