Am Nürburgring fehlen Moritz Oberheim nur 25 Sekunden
Kaum Fans, dafür jede Menge Regen – das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schrieb in diesem Jahr einmal mehr seine ganz eigenen Geschichten. Auch für den Schermbecker Moritz Oberheim.
Das werden schwierige 24 Stunden“, ahnte Moritz Oberheim schon vor Beginn des eigentlichen Rennklassikers auf dem Nürburgring. Im Qualifying hatte der Schermbecker für das „Avia Sorg Racing Team“ mit seinem BMW M240i den zweiten Startplatz herausgefahren. Aber ein erster „Feindkontakt“ und das regnerische Wetter hatten ihm da schon einen Vorgeschmack auf das gegeben, was kommen sollte.
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