
Neue Schmierereien im Auenpark in Selm – Kunst ist das nicht
Wer durch den Selmer Auenpark schlendert, kann Idylle wahrnehmen: Natur, Tiere, entspannte Menschen. Doch es gibt auch die Kehrseite der Medaille. Von Menschen gemacht.
Der Auenpark in Selm. Wo einst landwirtschaftlich genutzte Fläche dem Auge Weite gab, mäandert heute der renaturierte Selmer Bach durch eine angelegte Aue, laden Wege zum Spaziergang ein, locken Spielgeräte zum Vergnügen und geben Betonbänke müden Menschen einen Ruhesitz. Schön. Von Menschen für Menschen, könnte das Motto für den Auenpark lauten. Aber da, wo Menschen sind, ist nicht nur Idylle. Menschen können auch zerstören, verunstalten. Haben sie auch. Mehrfach bereits. In jüngster Zeit wieder.
Blumenzwiebeln rausgerissen
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