
Am Freitag (10.3.) wird in Nordrhein-Westfalen starker Wind erwartet, am Abend soll es wieder schneien. In der Nacht soll es zudem Frost geben, vielerorts kann es also glatt werden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Temperaturen liegen demnach tagsüber bei sieben bis zwölf, nachts bei minus eins bis minus drei Grad.
Der DWD rechnete am Freitagnachmittag und -abend verbreitet mit Windgeschwindigkeiten von 70 Kilometern pro Stunde, im Süden sind demnach vereinzelt auch schwere Sturmböen bis 95 Kilometern pro Stunde möglich.
Am Vormittag soll es laut DWD stark bewölkt bleiben und Schauer geben, am Nachmittag soll es regnen. Am Nachmittag und Abend werden verbreitet Windgeschwindigkeiten von 70 Kilometern pro Stunde erwartet, im Süden sind laut DWD vereinzelt auch schwere Sturmböen bis 95 Kilometern pro Stunde möglich. Gleichzeitig kann im Bergischen Land und im Sauerland weiter das Tauwetter zu schaffen machen, das in Verbindung mit dem Regen für Abflüsse von 40 bis 60 Litern pro Quadratmeter sorgen soll.
Wetterdienst sagt teils Schnee voraus
Der Regen geht von Freitagabend an verbreitet zu Schnee über. Das Tiefland bekommt laut DWD einen bis fünf Zentimeter ab, im Bergland und in Ostwestfalen sind fünf bis zehn Zentimeter möglich. Im Laufe der Nacht zum Samstag lässt der Schnee nach. Da es verbreitet leichten Frost gebe, sei neben Schneeglätte auch Glättegefahr durch Überfrieren wahrscheinlich, hieß es beim DWD.
Auch am Samstag sind bei Temperaturen von vier bis sieben Grad einzelne Schnee- und Schneeregenschauer möglich. In der Nacht zum Sonntag kann es bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wieder glatt werden. Am Sonntag soll es anfangs schneien, später dann regnen. Es werden Temperaturen von acht bis zwölf Grad erwartet.
dpa