Corona-Skandal beim Deutschen Roten Kreuz Geschäftsführer soll abkassiert haben

Redakteur
Symbolbild Deutsches Rotes Kreuz
Der ehemalige Geschäftsführer des DRK in Lüdenscheid soll für das DRK bei seiner eigenen Firma Corona-Tests für rund 700.000 Euro gekauft haben und so für das Rote Kreuz einen Schaden in sechsstelliger Höhe angerichtet haben. Es ist nicht der einzige schwere Vorwurf, dem sich der Mann stellen muss. Ironischerweise landete der Fall erst bei Gericht, als der Mann seinerseits noch ausstehende Vergütungen für die Zeit nach seiner Kündigung einklagte. Ein klassisches Eigentor. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
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