Das Olfener Dreigestirn zieht im Interview ohne Worte den Hut vorm Ehrenamt im Karneval
Karneval in Olfen
Reden können die drei eigentlich alle gut, aber auch im Interview ohne Worte hat das Olfener Dreigestirn so einiges mitzuteilen.
Norbert Ramjoie, Kornelius Sieradzon und Alica Schniggendiller sind gerade wohl die gefragtesten Olfener: Als Dreigestirn führen sie durch die aktuelle Karnevalssession 2018/2019. Im Interview ohne Worte ziehen sie nicht nur den Hut vor dem ehrenamtlichen Engagement der Olfener, sondern verraten auch, wie viel Frauenpower die Rolle des Funkenmariechens verträgt, wie sie zu Karnevalsmuffeln stehen und was ein Leben ohne Karneval wäre.
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Pure Freude: So stellt Prinz Norbert I. dar, wie er sich gefühlt hat, als klar wurde, dass er Prinz wurde. © Marie Rademacher
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Zusammenhalt: Das ist für Johann Kornelius Sieradzon das, worauf es im Dreigestirn ankommt. © Marie Rademacher
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Was Funkenmariechen Alica Schniggendiller der Karneval bedeutet? Ein Herz sagt alles. © Marie Rademacher
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Prinz Norbert I. kann sich – rein theoretisch – ein Leben ohne Karneval zwar vorstellen. Aber das wäre, dem Bild nach zu urteilen, sehr langweilig. © Marie Rademacher
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Alica Schniggendiller zeigt auf die Frage, wie viel Frauenpower die Rolle des Funkenmariechens verträgt, die Muskeln. © Marie Rademacher
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Wie er zu Karnevalsmuffeln steht? Der Johann macht darauf eine entspannte Geste. Heißt: Jeder Jeck ist eben anders. © Marie Rademacher
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Alica Schniggendiller ist schon seit 16 Jahren bei den Kitt-Funken aktiv. Kein Wunder, dass sie gefeiert hat, als sie gefragt wurde, ob sie Mariechen werden will. © Marie Rademacher
Ich mag Geschichten. Lieber als die historischen und fiktionalen sind mir dabei noch die aktuellen und echten. Deshalb bin ich seit 2009 im Lokaljournalismus zu Hause.
