Das Fachwerkhaus an der Südmauer 27 verkommt mehr und mehr. Die SPD will rechtlich gegen den Eigentümer des „Gammelhauses“ vorgehen. Ein Verein aus Werne unterstützt die Pläne.
Am Standort der einstigen St. Konrad Kirche wurde das neue Gebäude der Zentralrendantur im kleinen Rahmen feierlich gesegnet. Am Ende der Zeremonie gab es sogar eine Überraschung.
Arbeiter bauen momentan ein Gerüst am Pfarrheim St. Christophorus in Werne auf. Es geht um Fassadenarbeiten. Arbeiten, die ursprünglich schon vor Jahren erledigt sein sollten.
Es hätte längst passieren sollen, doch noch steht der Turm des ehemaligen Schwesternwohnheims am Krankenhaus. Nun steht der Abriss kurz bevor, um Platz für eine neue Kita zu schaffen.
Es hieß, der langsam trocknende Estrich sei der Grund, warum die Wiehagen-Schule erst in den Herbstferien in den Neubau an der Stockumer Straße ziehen kann. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Autofahrern ist in dieser Woche möglicherweise das Fahrzeug des Kampfmittelräumdienstes an der Kamener Straße kurz vor Rünthe aufgefallen. Werden bald die ersten Blindgänger entschärft?
Das ehemalige Schwesternwohnheim am Christophorus-Krankenhaus in Werne steht seit einem Jahr leer. Nun steht der Abriss an, um Platz für einen neuen Kita-Campus zu schaffen.
Während der Arbeitszeiten auf der Baustelle am Moormannplatz ist der Durchgang am Steinhaus in Werne gesperrt. Fußgänger müssen über die Passage an der Stadtbücherei ausweichen.
Erfolg für das Mehrgenerationen-Wohnprojekt: „Gemeinsam Wohnen an den Linden“ kann als Klimaschutzsiedlung gebaut werden. Damit einher gehen auch wichtige Fördermittel.
Beim Stammtisch der Kolpingsfamilie hatten vereinzelte Stimmen noch Unmut über die neuen Frühschwimmertarife geäußert. Die Veränderung hat vor allem technische Gründe.
Drei Tage lang dauert die Befüllung des Sportbeckens im Solebad. Nach dem Sole-Außenbecken ist dann das zweite große Becken voll Wasser. Danach kommt das Multifunktionsbecken an die Reihe.
Wer zwischen Gradierwerk und Friedhof auf die andere Seite der Horne möchte, muss ab Donnerstag mehr Zeit mitbringen. Die Brücke ist verwittert und muss komplett gesperrt werden.
Schritt für Schritt geht’s voran: An einigen Stellen ist schon der finale Anblick zu erkennen. Bevor weitere Arbeiten anstehen, legt das Solebad an und zwischen den Feiertagen aber eine Pause ein.
Auf dem Roggenmarkt sind seit einigen Tagen drei Bodenlöcher zu sehen. Dort werden neue Absperrungen installiert. Die Poller sollen Abhilfe gegen parkende Autos schaffen.
Die Stadt Werne plant die Sanierung des Sportzentrums Dahl. Ein Kunstrasenplatz soll den Ascheplatz ersetzen. Um die Ideen umzusetzen, hofft die Verwaltung auf die Förderung des Bundes.
Bislang verteilte die Stadt jährlich etwa 7000 bis 10.000 Euro Unterstützung im sogenannten Fassadenprogramm. Nun steht laut einem Beschluss des Stadtrates deutlich mehr Geld zur Verfügung.