Gegen Kunstmärkte wie Köln oder Basel tut sich Berlin immer noch schwer. Doch die Hauptstadt will mit ihrer bunten Kreativszene punkten. Jetzt ist wieder Art Week.
Gegen Kunstmärkte wie Köln oder Basel tut sich Berlin immer noch schwer. Doch die Hauptstadt will mit ihrer bunten Kreativszene punkten. Jetzt ist wieder Art Week.
Er ist einer der wichtigsten und aufregendsten Künstler der heutigen Zeit. Zur Eröffnung seiner Ausstellung in der New Yorker Galerie David Zwirner ist Wolfgang Tillmans persönlich gekommen.
Szenografie-Studierende bringen Langeweile in die Henrichshütte – ja, tatsächlich. Sie zeigen, dass der negativ besetzte Begriff auch seine guten Seiten hat.
Welche Ausstellungen muss man gesehen haben? Welches Konzert oder Theaterstück sollte man nicht verpassen? Die Kulturredaktion gibt Tipps für den Monat Juli.
Überraschend bunt ist die Ausstellung „Roland Topor. Panoptikum“ im Museum Folkwang in Essen – hat der französische Zeichner, Illustrator, Schriftsteller und Schauspieler doch teils verstörende Schreckens-Szenen
Schon vor der Verhüllung von Schloss Strünkede gab es Kritik – von Brautpaaren. Auch Ivonne und Michael Althoff (43 und 46) hatten sich ihre Hochzeitsfotos vor einer anderen Kulisse vorgestellt. Aber
Wer die farbenfrohe Ausstellung von Kunst-Jungstar Leon Löwentraut im Osthaus Museum in Hagen besichtigt (bis 5.8.), findet noch bis Sonntag (24.6.)im Obergeschoss des Hagener Museums das Kontrastprogramm.
Josef Albers war ein Künstler, der „Augen öffnen“ wollte. Und der „frei für Neues“ war, so Heinz Liesbrock Leiter des „Josef Albers Museum Quadrat Bottrop“ und Kurator der großen Ausstellung „Josef Albers.
Das Virtual-Reality Projekt „Enter Stage 0“ der Fachhochschule Dortmund (FH) entführt im U mit VR-Brille und Kopfhörern in fremde Welten. Im Medienlabor erforscht die FH neue Möglichkeiten, virtuell Geschichten
Das Museum Küppersmühle zeigt ein dunkles „Kunst und Kohle“-Finale. Auf den massiven Stahlblechen haben die Steine Spuren hinterlassen: Immer tiefer hängen sie an Drahtseilen entlang einer Kratzspurenkurve.
Die Kunstsammlung NRW zeigt in einer Retrospektive, wie Bauhaus-Künstlerin Anni Albers abstrakte Kunst und Handwerk versöhnte.
Das Osthaus-Museum in Hagen beschert dem jungen Künstler Leon Löwentraut seine erste Ausstellung auf musealem Parkett. Dass er ein Darling des Feuilletons wäre, kann man nicht behaupten. Aber er verkauft
Die „Fix und Foxi“-Ausstellung auf Schloss Oberhausen besteht vor allem aus dem Nachlass des verstorbenen Zeichners Rolf Kauka, die seit 2014 Stefan Piëch gehört. Der Neffe des prominenten Managers Ferdinand
Über Generationen haben Rolf Kaukas Charaktere aus Fuxholzen Kindern und Erwachsenen ein deutsches Pendant zu Disneys „Mickey Maus“ beschert – Weihnachten 2010 erschien das vorerst letzte Heft. Im Schloss
Zu den 17 „Kunst und Kohle“-Ausstellungen und der Riesenschau auf Zollverein zum Ende des Steinkohlenbergbaus kommt ab Dienstag eine Foto-Schau im Bergbau-Museum Bochum. Damit einen eigenen Schwerpunkt
Reinhold Messner, der alle Achttausender bezwungen hat, präsentierte am Donnerstag im Gasometer Oberhausen die „vierte Dimension“ der Weltberge. Sein Vortrag war überraschend selbstkritisch.
Eine umgekehrte Skulptur des Matterhornes ist Teil der Ausstellung „Der Berg ruft“ im Gasometer in Oberhausen. Mit diesem Gipfel verbindet Reinhold Messner eine persönliche Erinnerung.
Was haben Kölner Bier, die Bibel und ein Plakat der Bielefelder Philharmonie gemeinsam? Alle drei haben den „Red Dot Design Award“, den international angesehenen Preis für Kommunikationsdesign, gewonnen.
Das letzte große Gemälde, das Emil Schumacher kurz vor seinem Tod schuf, heißt „Paseo“. Es zeigt ein Rad – ein Symbol, das ihn zeitlebens beschäftigte.
Zum Ende des Steinkohlenbergbaus in diesem Jahr haben sich 17 Ruhr-Kunst-Museen zu einem einzigartigen Projekt zusammengeschlossen: Sie präsentieren alle bis Herbst Ausstellungen zum Thema „Kunst und
Das spektakulärste Projekt der 17 „Kunst und Kohle“-Ausstellungen in den Ruhr-Kunst-Museen ist die Verhüllung des barocken Wasserschlosses Strünkede in Herne. Und dieses Kunstwerk ist auch bei freiem
Auf den ersten Blick wirken die Fotos von Luigi Ghirri im Essener Folkwang-Museum spröde. Schaut man genauer hin, entwickeln die 300 Motive eine seltsame Sogkraft.
Es ist nicht leicht, das Schloss Strünkede in Herne zu verhüllen. Probleme macht vor allem der Wassergraben. Die Monteure der Firma Argesmart, die schon 2017 ein ganz ähnliches Kunstwerk bei der documenta
Die Dortmunder Ausstellung zu „Kunst und Kohle“ ist interaktiv und vielfältig. Naive Malerei der Bergleute, die Gründungsdirektorin Leonie Rygers gesammelt hat, steht zeitgenössischer Kunst gegenüber.
Die Riesenausstellung von Ruhr-Museum Essen und dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum zeigt eindrucksvoll die Geschichte des „schwarzen Goldes“. Die Besucher der Schau gehen in der Mischanlage der Kokerei
Die Kohle hat Europa nach dem Zweiten Weltkrieg zusammengebracht. „Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte“ verdeutlicht das. Michael Farrenkopf, Leiter des Montanhistorischen Dokumentationszentrums
Die optische Gestaltung von Produkten hat inzwischen einen hohen Stellenwert – Pionier war Peter Behrens. Das Werk des Architekten ist in der Dauerausstellung „Kunst und Technik“ zu sehen und auch politisch interessant.
Unter dem Titel „The Cleaner“ zeigt die Bundeskunsthalle in Bonn von Freitag an eine Retrospektive der serbischen Künstlerin Marina Abramovic. Die 71-Jährige gilt als eine der umstrittensten, aber auch
Das Von-der-Heydt-Museum erinnert an den vergessenen Maler Jankel Adler und präsentiert seine Werke im Kontext der Moderne. Es ist eine spannende Schau.
In ihren „Wunderkammern“ haben die Fürsten der der frühen Neuzeit Wertvolles, Seltenes und Fremdes gesammelt. In der gleichnamigen Ausstellung erzählt das Emschertal-Museum Herne die Geschichte seiner Sammlung.
Das Thema ist in aller Munde: Energiewende. Auch in Oberhausen ist der Dauerbrenner präsent. Eine Ausstellung im LVR-Industriemuseum erklärt, wie sich die Region verändert hat und blickt in die Zukunft.
Wohin im April 2018? Wir nennen die zehn Höhepunkte für Kunst- und Kulturfreude aus ganz persönlicher Sicht. Nicht verpassen: die beiden Blockbuster-Ausstellungen auf Zollverein in Essen und in Münster.
Otmar Alt – ist das nicht der Schöpfer dieser bunten Fantasie-Wesen? Der Herr der Heiterkeit? Der Garant für gute Laune? Stimmt alles. Aber der Künstler hat sich auch dem Glauben gestellt.
Im Museum Folkwang gibt es die erste große Werkschau des Bildhauers in Deutschland. Wer Hans Josephsohns Werke verstehen möchte, muss genauer hinsehen.
Das NRW-Forum in Düsseldorf huldigt dem belegten Teigfladen als jüngstem Weltkulturerbe mit skurrilen Arbeiten von zwei Dutzend Künstlern. Neben internationalen Künstlern warauch ein Dortmunder dabei.
Die kleinen Figuren kehren zurück in den Maximilianpark. In diesem Jahr gibt es mehrere Welten zu erkunden. In den Osterferien führt ein besonderes Angebot die Kinder in die Dunkelheit.
Das LWL-Industriemuseum Zeche Hannover beleuchtet die Erinnerungskultur und geht der Frage auf den Grund, wo Heimatstolz endet und gezieltes Marketing beginnt.
Eine höchst originelle Ausstellung im Archäologie-Museum Herne zeigt „Irrtümer und Fälschungen der Archäologie“. Das muss den Wissenschaftlern nicht peinlich sein. Oder etwa doch?
Bunt und riesig: Die Kunsthalle Recklinghausen zeigt „Dark Crash Sound“ von Markus Willeke. Er malt auch aus dem Internet ab.
Das Matterhorn steht Kopf im Gasometer Oberhausen. Die riesige schwebende Skulptur ist das Schaustück der neuen Ausstellung „Der Berg ruft“. Und die ist noch besser als die vorherige „Wunder der Natur“.
Britta Peters, neue Leiterin der Urbanen Künste Ruhr, stellte erste Projekte vor.
Sechs Künstler gestalten in Witten jeder einen Raum. Ein kreativer Kopf tanzt in der Ausstellung im Märkischen Museum allerdings aus der Reihe.
Der Essener Wolfgang Neukirchner war ein Tausendsassa: Er schrieb Lieder wie „Blau, blau blau blüht der Enzian“. Im Rundeindicker auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen sind jetzt Ruhrgebiet-Fotos
Das größte bekannte Kohlestück des Ruhrgebiets ist im Ruhr Museum eingetroffen. Ab dem 27. April ist es das Herzstück einer neuen Ausstellung. Die Besucher können 1200 Exponate entdecken.
Zeche Zollverein zeigt bis 4. März die Ausstellung „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar“. Sie überzeugt durch Aktualität und überrascht mit ihrem Aufbau.
Trotzige Rotznasen und eine Selbstmörderin – „Das Kind in der Kunst“ im Kunstmuseum Mülheim zeigt revolutionäre Zeichnungen. Und dass Künstler vor 100 Jahren plötzlich wie Kinder malten.
Das Märkische Museum in Witten präsentiert bis September den Kunstbesitz des Unternehmens. Der Umfang der Leihgabe ist einmalig.
Das Pixelprojekt zeigt eine Ausstellung zur Migration im Ruhrgebiet. Zu sehen sind 38 Fotoserien von 39 Fotografen. Manche Fotos sind sehr privat.
Mit den „Mädchen auf der Brücke“ ist eines der berühmtesten Bilder der Welt zu Gast im Museum Folkwang. Nur dass es eigentlich gar keine Brücke zeigt.
Vor etwa 200 Jahren begann die Zeit der deutschen Auswanderungen nach Amerika. Die Emigranten erhofften sich dort ein besseres Leben mit guter Arbeit, mehr Geld und Freiheit. Das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk
Noch ist das Industriedenkmal eine Baustelle. Doch schon Ende der Woche soll der Berg-Nachbau fertig sein. Auch bekannte Profis arbeiten mit.
Wie ein Streifzug durch die Stilepochen der Malerei ist der Blick auf die Geburts- und Todestage der berühmten Künstler in diesem Jahr. Gefeiert werden Vertreter des Dadaismus genauso wie Expressionisten
Mit der Foto-Ausstellung von Josef Stoffels holt sich das Ruhr Museum eine ausführliche Dokumentation über die Zeit der Ruhrgebiets-Zechen ins Haus. Und nicht nur die Fotos begeistern.
Ein Künstler muss nicht unbedingt selbstverliebt sein, wenn er sich oft selbst malt. Das haben auch Rembrandt und van Gogh getan. Und an diesen Vorbildern aus der Kunstgeschichte orientiert sich der Wuppertaler
Die Ausstellung „Shoot! Shoot! Shoot! erzählt mit 200 Fotos, wie die Stars früher feierten und macht dadurch Geschichte greifbar. Es ist aber nicht das erste Mal, dass diese Bilder zu sehen sind.
Nicht viele Menschen wissen, dass auch das Folkwang-Museum eine Büste der ägyptischen Königin besitzt. Jetzt ist die Kostbarkeit wieder zu sehen.
Viele Stillleben sind zum Erbarmen langweilig. Die Kunstgeschichte kennt unzählige barocke Gemälde aus dem 17. Jahrhundert mit an den Füßen aufgehängter Jagdbeute oder geschälten Zitronen auf Silbertellern.
Ein indischer Lastenträger transportiert 15 Koffer auf seiner Laufrikscha vor grauem Hintergrund. Er schaut in die Kamera, zu der in Hagen geborenen Dortmunder Fotografin Anja Bohnhof. Die Lastenträger,
In Andreas Achenbachs „Einschiffung bei Sturm“ toben die Naturgewalten. Hoch schlägt die Gischt empor. Bis zur Reling des in offener See ankernden Segelschiffs. Das Rahsegel für Stürme ist schon gehisst.
Eine späte Wiederentdeckung: Drei Jahre alt war Rosemarie Koczÿ, Tochter einer jüdischen Familie in Recklinghausen, als die Nazis sie 1942 in eine Außenstelle des Konzentrationslagers Dachau verschleppten.
In Matthias Meyers Ölgemälden verschmelzen Landschaften, Naturimpressionen und Architektur zu abstrakten Kombinationen. Stets fluten Eindrücke von Wasser und Glas sein Spiel mit Farbe und Fläche. Rund
Ein Jahr lang reiste Horst Wackerbarth durch NRW um seine Bewohner, ihre Umgebung und ihre Geschichten in Bilder zu fassen - sein ikonisches rotes Sofa immer im Gepäck. Die NRW-Stiftung zeigt ab diesem
Ein Eistor aus Hartplaste führt in die Ausstellung, auf dem Monitor grüßt Nager Scrat aus den "Ice Age"-Filmen mit dem "Ah-Uh" des Schwerenöters. In der Schau des Kölner "Odysseums" entführen uns ein
Der Heimatverein Herbern wagt mit seiner neuen Ausstellung im Heimathaus einen ganz besonderen Blick in die Historie. Unter dem Titel „Saubere Sachen – vom Waschen, Baden, Putzen in alter Zeit“ werden
Jawlensky, Kandinsky, Marc und ... Erbslöh? Der Maler Adolf Erbslöh förderte einige bekannte Künstler aus der Münchner Szene und trat dabei selbst in den Hintergrund. Das Von der Heydt-Museum Wuppertal
Sie schauten mit ihren Knopfaugen aus ihren Boxen und verzückten die Besucher: Die Rede ist von Meerschweinchen. Bei der dreizehnten Ausstellung des Bezirksverbandes Westfalen-Lippe auf dem Hof Sanders
Seine Malerei besticht durch eine Brillanz, die man bis dahin nur von Italienern kannte. Nicht nur deshalb hat das Museum Kunstpalast in Düsseldorf allen Grund, das Werk des Renaissancekünstlers Lucas
"WeltenWanderer"- so poetisch heißt die neue Ausstellung im Mülheimer Kunstmuseum. Es geht um das Reisen und Aussteigen, aber auch um Flucht, Migration und Exil. Dazu treten die Werke der Klassischen
Ralph Heeger, ehemaliger Dorstener und Neu-Raesfelder, stellt 20 seiner Werke zwei Wochen lang in der Volksbank Dorsten am Südwall aus. Ein Bild möchte er gerne zugunsten eines guten Zwecks verkaufen:
Die erste Ausstellung der Editionen Gerhard Richters liegt 47 Jahre zurück. Standort war damals das Museum Folkwang. Ab Freitag, 7. April, feiert das Essener Haus eine weitere Richter-Premiere: die erste
Eine Herausforderung für den Hörsinn ist die neue Arbeit aus der Ausstellungsreihe "Sculpture 21st" im Lehmbruck-Museum in Duisburg von der in Sarajevo geborenen Künstlerin Danica Dakic. Der Titel "Missing
"Mit den Augen denken" nennt sich die dem Künstler Rudolf Knubel gewidmete Retrospektive, die als Kooperationsprojekt der Flottmann-Hallen Herne, des Kunstmuseums Ahlen und des LVR-Landesmuseums Bonn realisiert wird.
Ein barockes Glanzstück bleibt in Düsseldorf. Im Fall des "Stillebens mit Fruchtkorb, Kürbis, Melone und Pfirsichen an einer Eiche" von Abraham Mignon hat sich das Museum Kunstpalast mit den Nachkommen
Engel haben für viele Menschen eine besondere Bedeutung. Manche fühlen sich von einem Schutzengel in ihrem Leben begleitet. Andere sehen Engel als Vermittler im Gebet. Engel begleiten das Leben Christi.
Das Buch steht im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung in der Stadtbücherei Schwerte. Schüler der Kreativwerkstatt "Kunst mal anders" kreierten Bilder, Objekte und Installationen und wollen damit die Besucher
Ohne die "Nanas" geht es nicht. Die riesigen, pfundigen Frauen in fröhlichen Farben sind der Höhepunkt der Ausstellung "Ich bin eine Kämpferin: Frauenbilder der Niki de Saint Phalle" im Museum Ostwall
Beeindruckende Fotos von Tieren und Pflanzen gibt es beim 24. Internationalen Naturfotofestival in Lünen zu sehen. Vom 28. bis 30. Oktober ist die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) Gast im Heinz-Hilpert-Theater.
Die "Emscherkunst 2016" läuft auf Hochtouren. 24 Kunstwerke können die Besucher noch bis zum 18. September täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr kostenlos besichtigen. Das Motto der Freiluft-Ausstellung
Fahren in der Zukunft: Mit "Aufgeladen!" zeigt das Oberhausener LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg eine Ausstellung zur Geschichte der Elektromobilität. Denn Autos, die mit Strom fahren, waren bereits
Vom heiligen Aleksandr bis hin zu Szenen aus dem Leben des heiligen Zosima reichen die Exponate im Ikonen-Museum Recklinghausen. Immerhin 223 dieser Kultbilder der orthodoxen Kirche gab es bereits zur
Eine vielseitige Sammlung internationalen Produktdesigns bietet derzeit das Red Dot Design Museum auf der Zeche Zollverein. Mehr als 1000 Exponate sind bei der Siegerausstellung "Design on Stage" zu sehen.
"Gedächtnis des Ruhrgebiets" wurde um 150 Fotos erweitert. Doch Menschen sind daruf selten zu sehen.
"Was diese vier Künstler verbindet, sind die unterschiedlichen Realitätsebenen, die sie darstellen", sagt Dr. Tayfun Belgin, Direktor des Osthaus Museums Hagen. Ansonsten sind die vier Positionen in der
Die Ausstellung "Tore - Titel - Träume" besteht nur aus wenigen Vitrinen, in denen eine überschaubare Anzahl Ausstellungsstücke gezeigt wird. Aber die haben es in sich. Ob nun die Originaltrophäe des
Endspurt vor der Sommerpause: Zum Saisonfinale zünden die Konzerthäuser noch einmal ein Feuerwerk an Stars. Wer den Sommer lieber draußen genießen möchte, darf sich auf die große Emscherkunst-Ausstellung
In den Vereinigten Staaten, wo Alberto Burri ab 1963 zeitweilig lebte, hat der Italiener einen großen Namen. In Deutschland liegt seine letzte große Ausstellung gut zwei Jahrzehnte zurück. Nun entdeckt
Dass Werkschauen nicht immer einen großen Rahmen brauchen und auch in einem ganz kleinen Kosmos funktionieren können, zeigte die Ausstellung mit Werken der im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlerin
"Wir haben hier eine kleine Modegeschichte", sagt Gesine Emmerich, Kuratorin der Ausstellung "Regina Relang: Inszenierte Eleganz" in der Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen. 179 Fotografien zeigen die
"Sch... sagt man nicht." Das wird Kindern gern eingebläut. Aber was sollen wir an dieser Stelle machen? Die neue Ausstellung des Museums Ostwall im Dortmunder U heißt nun einmal "Schöne Scheiße", und das mit guten Recht.
Schwarz auf weiß. Die vier Buchstaben bilden ein regelrechtes Markenzeichen mit Wiedererkennungswert. Dem "kult" mit dem kleingeschriebenen "K" begegnen die Besucher Vredens jetzt in Schaufenstern.
Obwohl die weltweit bekannte Künstlerin Katharina Fritsch aus Essen stammt und manche ihrer Werke Essener Motive zeigen, ist sie in ihrer Heimatstadt relativ unbekannt. Umso mehr hat sich Museumsdirektor
Die Dasa, die Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund, ist eigentlich eine Eier legende Wollmilchsau. Sie ist kein Museum, bietet aber eine hochinteressante Ausstellung. Sie ist kein Science-Center, bietet
Wie die Zeiten sich wandeln: Aus heutiger Sicht sehen die "Beat-Jünger", die 1966 "zum Konzert der Pilzköpfe in die Grugahalle pilgern" (O-Ton WDR) so bieder aus, als gingen sie zum Bewerbungsgespräch.
Gestische Abstraktion und Minimalimus waren die zwei Hauptströmungen der Kunst im 20. Jahrhundert. Meisterwerke dieser Zeit sind ab heute in einer tollen Sonderausstellung im Essener Folkwang Museum zu sehen.
"Spaß haben und nebenbei etwas lernen", erklärt Diana Lenz-Weber vom Gustav-Lübcke-Museum in Hamm das Motto der neuen Sonderausstellung. Vor allem Kinder können hier spielerisch die Welt der Römer entdecken.
Das Recklinghäuser Stadtzentrum wird durch ein neues Gebäude geprägt. Architektonisch hebt es sich vom bekannten Stadtbild der Altstadt ab - in Granit-Blau steht das Museum Jerke da. Warum blau? "Weil
Auf den großformatigen Fotos sieht der Betrachter Kohle und die Tinte dieser Drucke besteht ebenfalls aus dem Material Kohle, aus verbrannter, aus Ruß: Vier dieser "Carbon Black"-Fotos von Miles Coolidge
Jan Böhmermanns "Schmähgedicht" auf den türkischen Präsidenten Erdogan oder die Mohammed-Karikaturen des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo findet Waldemar Mandzel geschmacklos. Mit dieser Art
Um polnische Kunst kommt man im Ruhrgebiet derzeit kaum herum: Neben dem Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, der Kunsthalle und dem morgen eröffnenden Museum Jerke in Recklinghausen schaut auch das Kunstmuseum
Geld spielte keine Rolle. Und auch an Gespür für Qualität und Außergewöhnliches mangelte es der kunstsinnigen Gabriele Henkel nicht, als sie Anfang der Siebziger begann, eine Kunstsammlung für den Weltkonzern