
Dinkelbündnis und Machercampus: Lokalpolitik darf nicht käuflich sein
Mitglieder des Dinkelbündnisses kassieren von einem Heeker Unternehmer Geld für Beratertätigkeit. Lesen Sie dazu einen Kommentar von Redaktionsleiter Bernd Schlusemann.
In Heek wurden die Grenzen des politischen Anstandes überschritten. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Dass die Akteure dazu noch aus einem Bündnis kommen, das sich Transparenz auf die Fahne geschrieben hat und damit im Kommunalwahlkampf punkten wollte, macht die Sache nicht gerade besser.
Mindestens ein fader Beigeschmack
Filz- und Vetternwirtschaft
In Merkliste übernehmen