Haltern Fotografie von Peter Heck 03.08.2022, zuletzt aktualisiert 15:27, 04.08.2022 / Lesedauer: 1 Minute In Merkliste übernehmen Facebook Mail Whatsapp Eine Überblendung von drei Bildern der Zeche Ewald. Der Förderturm war an diesem Abend rot angestrahlt, um auf die Situation der Unterhaltungsindustrie während der Pandemie aufmerksam zu machen. © Peter HeckEin bearbeitetes Foto des Lüntec-Towers (auch Colani-Ei genannt), der in Lünen-Brambauer steht. © Peter HeckDer älteste jüdische Friedhof Europas weist rund 2000 Gräber auf, der älteste Grabstein datiert um 1058/1059, und ist Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes SchUM-Stätten Speyer, Worms, Mainz – Jüdisches Erbe für die Welt. © Peter Heck„Das Bild ist aufgenommen am Oberwasser des alten Schiffshebewerk Waltrop und strahlt für mich ähnliche Ruhe aus wie das Bild vom jüdischen Friedhof“, erklärt Fotograf Peter Heck. „Es war die friedliche Ruhe, die ich mit den beiden Bildern festhalten wollte.“ © Peter Heck„Abgestellt und fast vergessen am Peter-Behrens-Bau in Oberhausen.“ Heck setzt eine Taschenlampe ein, um die vordere Maschine anzuleuchten und damit die minimalistische Idee des Fotos bei Nacht besser hervorheben zu können. © Peter HeckDas Hoppeditzdenkmal in Düsseldorf hat Heck mit einer Taschenlampe angeleuchtet. „Der so erreichte Minimalismus haucht der Figur ein gewisses Leben ein“, sagt er. © Peter HeckAufgenommen in der Zeche General Blumenthal Schacht 7 während der Kunstausstellung FUTUR 21 „zeigt sich hier das Ende einer Ära zwischen Verfall und der Nutzung durch die Kunst“, so Heck. © Peter HeckAm Alsumer Berg in Duisburg. „Bemerkenswert war für mich der Qualm, der sich durch die lange Aufnahmezeit wie ein Lichtbogen über das Industriegelände legt“, sagt Peter Heck. © Peter Heck„Das Interessante liegt manchmal im Kleinen“, schreibt der Fotograf. Das Foto zeigt einen vergrößerten Nähmaschinenfuß. „Die strenge geometrische Linienführung wird unterbrochen durch den Faden, der sich durch die Nadel windet.“ © Peter HeckPeter Heck nahm das Bild während einer Frachtschiffreise in der Ostsee vor Rügen auf. Die Schärfe liegt auf den Windrädern, während die gesamte Umgebung unscharf erscheint. © Peter Heck„Eine etwas ungewöhnliche Perspektive des Leuchtturms Somfletherwische Unterfeuer an der Elbe.“ Nah am Leuchtturm fotografierte Heck von unten nach oben. © Peter Heck„Wie könnte Düsseldorf im Jahr 2050 aussehen?“, fragt sich der Fotograf und legt mehrere Fotos des Düsseldorfer Altstadtufers während einer Lightshow übereinander. © Peter Heck