
Gastro-Szene zu verlängertem Lockdown: „Sind froh, wenn wir überleben“
Restaurants, Bars und Cafés müssen wegen Corona weiter zu bleiben. Drei Dortmunder Gastronomen berichten, was die Lockdown-Verlängerung für sie bedeutet - und wie sie in die Zukunft blicken.
Der Sommer ist lange vorbei, aber im Gedächtnis noch präsent. „Die sechs Wochen, die wir da mit dem Balke offen hatten“, sagt Jan Möller, Geschäftsführer der Muto Heimatgastronomie, „die waren schön. Das hat uns totalen Aufwind gegeben.“ Und gezeigt: Die Menschen wollen noch rausgehen. „Sie haben uns nicht vergessen.“
Niemand entlassen, dafür Kurzarbeit
Studenten sind auf Jobs angewiesen
Kämpfen für die eigenen Mitarbeiterinnen
Arbeiten, wo es Arbeit gibt
Zusammenhalten, weiterkämpfen
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