
Skatepark am Wasser: Selbstgebaute Rampen im Einklang mit der Natur
Eine Heimat für die Skateboard-Szene – das gab es seit der Schließung von „Utopia“ am Dortmunder U nicht mehr. Jetzt gibt es ein neues Projekt – an einem unerwarteten Ort.
Erste Hinweise aufs Skateboarden sind schon jetzt erkennbar. Eine Miniramp – eine etwas kleinere Halfpipe – steht schon. Ein Holzkonstrukt, als Sitzfläche oder auch als Skaterampe verwendbar, ein Ausstellungscontainer, eine Bierbude und einige Palletten-Sitzflächen ergänzen den neuen Treffpunkt unterhalb der Mallinckrodtstraße, direkt an der „Emscher“ gelegen.
„Fläche, die wir planen und bebauen könne“
Skateground ist Teil eines Projekts
Transurban ist Veranstaltung und Bauprozess in einem
Ab Mitte September ist die Fläche offiziell „skatebar“
Emschergenossenschaft will alle Bevölkerungsgruppen an den Fluss holen
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