
Vor Ort forderten die Einsatzkräfte die Polizei zur Unterstützung an. Die Polizei eilte mit zwei Einsatzwagen herbei und die Lage beruhigte sich augenscheinlich schnell. Zunächst hatte vor Ort das Gerücht die Runde gemacht, die Rettungskräfte der Feuerwehr seien bedroht worden. Das war aber nicht der Fall.
Polizei-Unterstützung hatten die Rettungssanitäter angefordert, weil eine Person vor Ort drohte, sich etwas anzutun. Die Person konnte beruhigt werden und ist nach Angaben der Polizei in Sicherheit.
Wenn sie selbst depressiv sind und an Suizid denken, kontaktieren Sie bitte umgehend die kostenlose Hotline der Telefonseelsorge unter (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222. Weitere Infos zu Hilfsangeboten gibt es bei der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention unter www.suizidprophylaxe.de.