
19 Millionen: Dorsten will „Corona-Schulden“ bis 2024 zurückzahlen
Wegen der Coronakrise hat Dorsten 19 Millionen Euro bis 2024 „auf dem Deckel“. Viel weniger als andere Kommunen. Die Stadt will Tempo machen bei der Tilgung - und kann es sich wohl leisten.
Keine Sparvorgaben, keine Bevormundung – das gab es in Dorsten seit 30 Jahren nicht mehr. Kämmerer Hubert Große-Ruiken hat in seiner letzten Haushaltsrede am Mittwochabend eine Planung vorgelegt, die bis 2024 schwarze Zahlen schreibt. Dorsten hat seine finanzielle Selbstständigkeit zurück – doch die hat Grenzen.
Schulden nicht auf die lange Bank schieben
94 Stellen in der Verwaltung unbesetzt
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